Nach der riesigen Millionenstadt L.A. zog es uns in eine kleinere gemütlichere und doch flippige Stadt – Santa Barbara.
In dieser hübschen Studentenstadt dreht sich alles um die State Street. Hier kann man shoppen gehen, super mit Freunden frühstücken (Bettina und Sebastian! Es war toll euch zu treffen!) oder einfach nur schlendern und dabei in die Schaufenster gucken.
Der Strand dagegen lädt zu langen Spaziergängen ein. Surfen oder Paddeln kann man hier super. Kleine leichte Wellen machen es den Anfängern leichter. Nur das Wetter müsste ein wenig mehr mitspielen. Wir hatten da nicht so viel Glück. Ausnahmsweise war es ziemlich kalt, dennoch konnten wir die Stadt genießen.
Auf unserer Weiterfahrt machten wir einen Stopp im State Park, genossen ein leckeres Picknick in der Sonne mit Blick auf den See. Und, weil es schön war, entschieden wir uns doch gleich die Nacht hier zu zelten.
Nach einer regnerischen Nacht im Zelt machten wir uns – gestärkt nach einem gesunden Obst-Müsli-Frühstück – auf nach Solvang. Solvang klingt nicht gerade amerikanisch. Das ist es auch nicht! Ein nettes dänisches Dorf wurde hier einst von Pädagogen gegründet. Auf jeden Fall einen Besuch wert.
Weiter ging es an den Strand zum Pismo Beach. Frisch und windig war es. Aufgrund der rauhen See blieben unsere Boards an diesem Nachmittag verpackt auf dem Autodach. In dieser Recreation Area (???) flizzten die Strandbuggys und Quads rum, Autos fuhren über den Strand! Da bleibt die Frage nach einer wahren Recreation Area offen?!
Lieben Gruss und bis zum nächsten Mal,
Simone und Jan
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