Was macht man nicht alles in der Vorbereitungszeit?
Kisten ausräumen und umpacken, planen und einkaufen, putzen und reparieren...
Eine Abwechslung ist dringend nötig!
Auf zum Rhein und mal nachschauen, wie der Wasserstand ist…
Ziel ist die Feste Zons (www.zons-am-rhein.info), die seit 1373 die Stadtrechte besitzt. Am Anfang ging es erst mal einen Feldweg entlang. Baschkhan lief gemütlich schnüffelnd hinterher. Am Wasser angekommen gab es eine kleine Abkühlung, aber nur für die Pfoten. Nicht übertreiben und ja keine Hektik. Auf dem Rhein tuckerten Schiffe stromauf- und abwärts. Eine Weile ging es am Ufer entlang, bevor wir durch die Wiesen zurück zur Stadt gelaufen sind.
Das besondere an Zons ist, dass die ganze Stadt von einer kompletten Stadtmauer einschließlich Graben umgeben ist. Und damit dieser nicht zuwächst, hält der natürlichste Rasenmäher (Ziegen), den es gibt, die Pflanzen kurz.
Zu sehen gibt es mehrere gut erhaltene Stadttore, einen Mühlenturm, Türme und eine komplette Stadtmauer.
Während einer Pause gab es Eis und den Ausblick auf eine ankommende Hochzeitgesellschaft. Im Hintergrund spielte ein Saxophonspieler und im Vordergrund gab es einen Champagnerempfang.
Nach einer kleinen Runde durch das Städtchen, am Schweinebrunnen (eine Erinnerung an die Schweinefehde aus dem Mittelalter) und dem örtliche Boule-Club vorbei, ging es zurück zum Auto und zu den Vorbereitungen für den anstehenden Trip.
Jan, Baschkhan und Simone
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